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Glanzvolle Kulturpreis-Verleihung in München
Die diesjährige Verleihung des Deutschen Kulturpreises der Stiftung Kulturförderung im Festsaal des Bayerischen Hof in München war mehr als nur eine Ehrung von zwei verdienten Preisträgerinnen: Sie war ein Statement für die Bedeutung von Freiheit, Kultur und Biodiversität mit rund 200 Gästen.
Schon Staatsministerin Ulrike Scharf gab der Veranstaltung in ihrem Grußwort zu Beginn die nötige Relevanz: “Die Kultur ist keine Zutat – sie stiftet Identität. Kultur ist das, was bleibt, wenn alles andere wankt. Das, was uns Menschen verbindet – über Herkunft, Sprache und Generationen hinweg.“
Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller trug eine beeindruckende Hommage auf Freiheit und Demokratie vor – berührend untermauert mit ihren eigenen schrecklichen Erfahrungen mit Unterdrückung und Repression.
Ehrenpreis-Trägerin Dr. Maria Furtwängler erinnerte sich in ihrer Dankesrede unter anderem an ihre Kindheit, in der viele Tierarten noch selbstverständlich waren, die wir heute kaum noch oder gar nicht mehr sehen in Deutschland.
Medial wurde der Deutsche Kulturpreis 2025 reflektiert, wie noch nie zuvor in seiner Tradition seit 1985. Zwei dpa-Meldungen beförderten das Thema in den vergangenen Wochen prominent in viele Leitmedien in ganz Deutschland, München.tv, TV Bayern Live / RTL und die Süddeutsche Zeitung berichteten gestern und heute in ausführlichen Beiträgen. Und schließlich war Frau Dr. Furtwängler am Freitagabend auch in der BR Abendschau bei Roman Roell zu Gast und thematisierte ihre Natur- und Umweltanliegen nochmals deutlich. Natürlich wurde auch die wunderbare Preisskulptur von MEISSEN, persönlich überreicht von CEO Tillmann Blaschke, dabei immer wieder prominent in Szene gesetzt.
Es war uns allen bei WORDUP PR eine Freude und Ehre, für den Stiftungsvorsitzenden Dr. Klaus P. Arnold und Kuratoriumsmitglied Kolja von Bismarck zu arbeiten.
Fotos: Studio Heuser, WORDUP PR







